Aktuelles

Seit Mai 2016 setzt das Bildungszentrum im Bildungscampus Nürnberg zusammen mit der AOK Bayern das Projekt „Gesunde Südstadt“ um. Die Durchführung erfolgt im „südpunkt“ in Nürnbergs Südstadt, einem Stadtgebiet mit einem hohen Anteil an sozial benachteiligten Bürgerinnen und Bürgern. Das Projekt verfolgt das Ziel, die gesundheitliche Chancengleichheit in der Nürnberger Südstadt zu verbessern und im Zuge dessen zielgruppengerechte Maßnahmen und nachhaltige Strukturen zur Gesundheitsförderung zu etablieren. Das Projekt wird gemeinsam von der EVHN und der Hochschule Coburg evaluiert.

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Ein „Interaktives Wissensquiz für Jung und Alt“ fand am 4. Juni 2019 am Wöhrder See statt. Dabei wurde von den Studentinnen eine lebendige Begegnungsstätte geschaffen, um einen Austausch zwischen Generationen zu ermöglichen. Drei Studentinnen der Evangelischen Hochschule Nürnberg (Petra Baier, Jasmin Hofmann und Tatjana Zeiler), die im sechsten Semester Soziale Arbeit studieren, haben sich im Rahmen ihrer Projektarbeit im Fach Gerontologie diesen Aktionstag und die Revueveranstaltung ausgedacht. Hier berichten sie darüber:

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Seit April 2019 haben 22 staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen in Bayern ein „Memorandum of Understanding“ zur Nachhaltigkeit unterzeichnet. Die EVHN ist eine der ersten Unterzeichnerinnen. 

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Im Wahlfach „Forschungswerkstatt empirische Sozialforschung“ hielt Dr. Hadrien Clouet am 13.11.2019 einen Vortrag über seine Dissertation. Er arbeitete fast sechs Jahre an seiner Vergleichsstudie zur Vermittlung in Teilzeitarbeit in der deutschen und französischen Arbeitsvermittlung. Er nahm dafür an 320 Gesprächen von Beraterinnen und Beratern mit Arbeitssuchenden teil, führte selbst Interviews mit beiden Personengruppen und ging den Anfängen der Arbeitsverwaltung in Archiven der beiden Länder auf die Spur.

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Kick-off Workshop des Evaluationsprojektes mit dem Nürnberger Bildungsträger co-check

Die add-on Personal & Lösungen GmbH gründete 2015 den Bildungsträger co-check. Ziel war es, durch Qualifizierung Flüchtlinge in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. In den letzten Jahren kamen weitere Zielgruppen hinzu, und es zeigte sich, dass neben der fachlichen Qualifizierung auch eine Unterstützung im sozialen und psychologischen Bereich nötig ist, um nachhaltige Erfolge für die Teilnehmenden zu erzielen. Hierzu wurde eine Vitalisierungs- und Stabilisierungsmaßnahme erarbeitet.

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Die deutsche und belarussische Studierendengruppe

"Die Lebensqualität alleinlebender Senioren ab Renteneintritt in Nürnberg"  ist das Forschungsprojekt von vier Studierenden der Sozialen Arbeit im Studienschwerpunkt Soziale Gerontologie. Das Besondere: Eine Studierendengruppe der Belarussischen Staatlichen Pädagogischen Universität Minsk (BSPU) forschte zur gleichen Fragestellung in Minsk. Mit Abschluss des gemeinsamen Projektes fand eine Studienfahrt an die BSPU, Partnerhochschule der EVHN, statt. Vor Ort wurden die gewonnenen Ergebnisse der beiden Datenerhebungen verglichen.

 

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Das ganze Team des Theaterprojekts

Im Sommersemester 2019 begleiteten vier Studierende der EVHN ein Theaterprojekt mit Schülerinnen und Schülern einer Berufsintegrationsklasse der Berufsschule Schwabach. Das Theaterprojekt des AWO Kreisverbandes Schwabach unter der Leitung der Theaterpädagogin Sheila Grießhaber wurde von den Studierenden im Rahmen des Studienschwerpunkts „Migration und Integration“ im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit filmisch dokumentiert.

Aktuelles

Die GesundheitsregionPlus des Landkreises Fürth führt gemeinsam mit der Evangelischen Hochschule Nürnberg (EVHN) eine Bedarfsanalyse durch. Bei der Bedarfsanalyse werden die aktuellen Lebensverhältnisse von Schwangeren und Säuglingseltern im Landkreis Fürth sowie die Angebotsstruktur in puncto Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung analysiert. Ziel der Bedarfsanalyse ist es, die Auswahl der Angebote und die Zugangsmöglichkeiten noch besser auf die Lebensverhältnisse von Schwangeren und Säuglingseltern anzupassen.

Aktuelles

Wie gelangen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in der Kinder- und Jugendhilfe zu Entscheidungen? Wie formieren sich Entscheidungen, die für Klientinnen und Klienten oft einschneidende Folgen haben? Kann eine digitale Standardisierung Hilfe bieten? Eine Studentin berichtet über den Vortrag „Risikotechnologien und professioneller Ermessensspielraum in der Kinder- und Jugendhilfe“ von Prof. Dr. Pascal Bastian, Universität Koblenz-Landau, am Dies Academicus „Herausforderung Digitalität“ an der EVHN am Reformationstag am 31.

Aktuelles

24 Studentinnen und Studenten haben am 11. Oktober 2019 ihr Studium im Masterstudiengang Sozialmanagement aufgenommen und setzen sich nun in den nächsten fünf Semestern mit den inhaltlichen Säulen Personal, Organisation, Finanzen, Dienstleistung, Qualität und Wirkung als Qualifikation für Leitungs- und Managementfunktionen bei Sozialunternehmen auseinander.