Wohlbefinden bei Demenz ist ein wichtiger Aspekt bei den Betroffenen: Eine Studentin im 3. Semester Gesundheits- und Pflegemanagement hat sich mit dem Wohlbefinden bei Menschen mit Demenz beschäftigt. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem AWO-Pflegeheim in Wendelstein durchgeführt.
Pflegenotstand und demographischer Wandel sind in aller Munde. Wie können wir dagegenwirken? Wie erreichen wir die Aufmerksamkeit von jungen Schulabgängerinnen und –abgängern? Wie können wir sie für eine Ausbildung zum Altenpfleger oder zur Altenpflegerin begeistern? Diesen Fragen haben sich zwei Studierende des 3. Semesters Gesundheits- und Pflegemanagement gestellt.
Am 18.02.2020 kamen erstmals in Bayern Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen um sich bezüglich Fragestellungen rund um das Themenfeld Rechtsextremismus in Bayern zu vernetzen. Rund 20 Gäste aus bayerischen Hochschulen und Bildungseinrichtungen trafen sich dazu an die EVHN.
Das Treffen fand auf Initiative von Martin Becher, Geschäftsführer des bayerischen Bündnisses für Toleranz und Sebastian Feder, Vertreter der EVHN in der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg, statt.
Demografischer Wandel, eine steigende Lebenserwartung und Multimorbidität führen deutschlandweit zu einer wachsenden Anzahl an Menschen mit Pflegebedürftigkeit. Obwohl das Pflegebett aufgrund dieser Entwicklungen schon lange kein Nischenprodukt mehr ist, existiert keine vereinheitlichte Methode, um die verschiedenen Modelle und technischen Entwicklungen in diesem Bereich angemessen zu vergleichen.
Ausgabe Nr. 28 von CAMPUS - Informationen der Evangelischen Hochschule Nürnberg ist erschienen. Schwerpunktthema ist diesmal der Studiengang Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit. Kolleginnen und Kollegen stellen zudem zahlreiche Forschungsprojekte vor. Und wie immer gibt es eine Terminvorschau öffentlicher Termine für das Sommersemester 2020 (Campus Nr. 28). Ebenfalls neu erschienen ist das Publikationsverzeichnis 2019 (hier)
Schwerpunktthema des Arbeitstreffens „Forschungsnetzwerk Osteuropäische Betreuungskräfte“ am 6.02.2020 an der EVHN war die Frage, wie die sogenannten osteuropäischen Betreuungskräfte offiziell bezeichnet werden sollen. Die bisher fehlende Bezeichnung ist ein Abbild der unklaren Situation des gesamten Versorgungsmodells. Umgangssprachlich gibt es eine Vielzahl von Bezeichnungen, zum Beispiel 24-Stunden-Pflege, Polin, Live in, Pflegekraft, Haushaltshilfe, Betreuungskraft oder auch „Engel“.
Die Bewerbungen für eine Ausbildung im Pflegesektor sind seit einigen Jahren stark rückläufig. Hinzu kommen „alte“, festgefahrene Auswahlverfahren, welche bei den Bewerberinnen und Bewerbern kaum Interesse und Begeisterung für ein konkretes Unternehmen wecken. Welche Alternativen gibt es eigentlich zum konventionellen Bewerbungsgespräch? Ist das klassische Verfahren mittlerweile veraltet und bedarf einer Neuerung?
Das Zitat von Gérard Bauer beschreibt, von welcher Wichtigkeit die Stimme für einen Menschen ist. Es muss ein unvorstellbarer Verlust sein, wenn man seine eigene Stimme verliert. Deshalb haben sich zwei Studentinnen im 3. Semester des Studiegangs Gesundheits- und Pflegemanagements mit diesem Thema befasst. Ihre Aufgabe war es, sich mit der Verbesserung der Kommunikation von Menschen, die ein Tracheostoma haben, auseinanderzusetzen.
Das Jahr 2020 startete an der EVHN interkulturell. Im Rahmen eines Seminars bereiteten sich Studierende auf ihren bevorstehenden Auslandsaufenthalt in Österreich, Mexiko, Spanien, Südafrika, Ungarn und Rumänien vor.
"Demenz - Oder warum ist die Oma so komisch" war das Thema der KinderUni am 17.1.20 an der EVHN. 16 Jungen und Mädchen zwischen 6 und 12 Jahren hatten sich zu der Vorlesung angemeldet. Sie stellten viele Fragen und brachten auch Erlebnisse aus dem eigenen Familien- oder Bekanntenkreis mit ein.
„Mein Uropa hat mich nicht mehr erkannt. Und er hat mit meiner Mama und mit mir geschimpft, ganz ohne Grund“, erzählte ein Junge von seinen Erfahrungen mit dem demenzkranken Uropa.