Jugendarbeit in der Klimakrise

Ein studentisches Forschungsprojekt

Teaser zum Projekt

Die Klimakrise ist eine herausfordernde Rahmenbedingung jugendlichen Aufwachsens. Nicht selten fühlen sich junge - und auch ältere - Menschen den Entwicklungen gegenüber ohnmächtig. Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit haben die Aufgabe, "Erfahrungen von persönlicher Selbstwirksamkeit und gesellschaftlich-politischer Handlungsfähigkeit zu eröffnen" (Sturzenhecker 2021). Das Ziel des studentischen Forschungsprojektes war es, Beispiele dafür zu finden, wie es gelingen kann, die Anliegen der jungen Menschen aufzugreifen und die Umsetzung ihrer Ideen zu unterstützen. In ganz Deutschland wurden dazu Leitfadeninterviews mit engagierten Jugendlichen geführt.

Auf dieser Seite finden Sie Fallvignetten von den Interviews. Sie sollen inspierieren und Lust machen, sich gemeinsam auf den Weg zu machen.

Allgemeine Informationen zum Projekt >>

Informationen zum Forschungsprozess >>

Interaktive Karte zu den Fallvignetten

Projektteam

Professur für Pädagogik
0911 27253-768
V 2.32 - 2.OG

Leiterin des Projektes ist Prof. Dr. Katrin Valentin. An der Projektdurchführung beteiligt waren die Studierenden Patrick Frai, Carlos Holfeldt, Arman Kalmanow, Jonathan Leonhardt und Romina Trexler. Rebekka Jundt war als Studentische Hilfskraft in die Feldorganisation und Durchführung von Interviews beteiligt. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin des Insituts für Praxisforschung und Evaluation der EVHN, Anne-Kathrin Helten war ebenfalls bei der Durchführung der Interviews eingebunden.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Einrichtungen der Jugendarbeit in Deutschland, die uns mit ihren Kontakten zu Jugendlichen unterstützt haben!