Neuigkeiten aus der EVHN
Null-Toleranz-Grenze bei Antisemitismus und Israelfeindlichkeit ist unverrückbar
Evangelische Hochschule Nürnberg
Soziale Arbeit, Gesundheit, Erziehung, Bildung, Management sowie kirchlich-diakonische Studiengänge. Studierende aller Glaubensrichtungen und Weltanschauungen sind willkommen. Bei Fragen rund um Studium, Studieren und Studiengangswahl hilft die >Allgemeine Studienberatung gerne weiter. Wir sind eine staatl. anerkannte Hochschule der Ev.-Luth. Kirche in Bayern. Keine Studienbeiträge für Bachelorstudiengänge.
Veranstaltungen der EVHN
Wir sind in Halle A4, Stand 300: Vom 16. bis 17. Oktober 2024 findet die Kongress-Messe der Sozialwirtschaft im Messezentrum Nürnberg statt. 11 bayerische Hochschulen, darunter auch die Evangelische Hochschule Nürnberg, stellen sich vor. Lehrende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Studierende informieren über Studiengänge und Weiterbildungsmöglichkeiten für Fach- und Führungskräfte in der Sozialen Arbeit und weiterer spezialisierter oder verwandter Fachrichtungen, unter anderem Bildung, Gesundheit, Pflege und Management. Auf der ConSozial in Nürnberg versammelt sich mit ca. 300 Ausstellern das ganze Spektrum des Sozialen. Hier finden Sie alles, was interessant, hilfreich und wissenswert für Ihren Berufsalltag ist. In einem Kurzvortragsprogramm am Stand erfahren Besucherinnen und Besucher Neues aus den Hochschulen, Forschungs- bzw. Praxisprojekte - siehe pdfs unten.
Die neuesten Erkenntnisse und Diskussionen der Sozialwirtschaft in Gesellschaft, Politik und Wissenschaft; Innovationen und Lösungen für die praktische Umsetzung; Raum für Vernetzung, Kontakte und Gestaltung für Entscheiderinnen und Entscheider: Das ist die ConSozial und das macht sie seit 1999 zur Leitveranstaltung der Sozialwirtschaft in Deutschland.
Evangelische Hochschule Nürnberg presse@evhn.de
Die Evangelische Hochschule Nürnberg und das Alumni-Netzwerk der Evangelischen Hochschule Nürnberg e.V. laden Sie herzlich zum Alumni-Fest ein, am Freitag, 18. Oktober 2024, ab 16.30 Uhr an der Hochschule. Neben viel Zeit für Gespräche gibt es ein kleines Programm: 16.30 Ankommen, 17.00 Begrüßung durch die Vorsitzende des Alumni-Vereins und die Hochschulleitung, 17.30 thematische Impulse, bezogen auf die verschiedenen Studiengänge, ab 18.00 Uhr gemütliches Beisammensein und Imbiss. Das detaillierte Programm finden Sie unten stehend (pdf). Herzliche Einladung. Wir freuen uns auf Sie!
und Anmeldung:
Anmelden können sich EVHN-Alumni unter dieser Adresse: alumnifest@evhn.de Bitte geben Sie an, in welchem Studiengang bzw. welchen Studiengängen Sie studiert haben - ganz gleich ob Sie Ihr Studium an der EVHN in der Bärenschanzstraße absolviert haben oder in einer Vorläufer-Einrichtung: in "der Stiftung", in München oder Neuendettelsau. Bitte informieren Sie uns auch, ob Sie besondere Essenswünsche (vegatarisch, vegan, ...) haben. Das erleichtert unsere Planungen.
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden in Zukunft am stärksten vom Klimawandel betroffen sein. Daher fordern sie nicht nur, dass Politik und Wirtschaft konsequent handeln. Sie haben als verantwortliche Akteur:innen von morgen auch ein Anrecht auf eine zeitgemäße Bildung – auf frühzeitige Förderung und Unterstützung, sowohl klimabedingte Risiken zu erkennen als auch Maßnahmen eines nachhaltigen Klimaschutzes und einer nachhaltigen Klimaanpassung zu entwickeln. Bildungseinrichtungen stehen in der Verantwortung, das Themenspektrum der Klimabildung offensiver in ihr Angebot zu integrieren und dadurch eine Sensibilisierung der Lernenden hinsichtlich der Herausforderungen des Klimawandels zu erreichen. Das Trainers Training BNE bietet Raum zum Austausch, zur Vernetzung und gegenseitigen Schulung und Inspiration für Akteur:innen von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Gezeigt werden Ansätze, wie wir Klimabildung in der Bildungspraxis stärken können.
Das Trainers Training BNE findet ca. zwei Mal im Jahr statt und ist für alle, die an BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) interessiert sind, gedacht. Insbesondere für Personen, die im Bereich BNE in Nürnberg, Fürth, Erlangen & Schwabach (und nähere Umgebung) aktiv sind. Die Arbeit kann sich dabei auf Hochschullehre, Unterricht an Schulen oder auch im außerschulischen Bereich in Blick auf jede Zielgruppe beziehen.
Das Trainers Training BNE wird von den Umweltbildungs- und BNE-Beauftragten der Städte Erlangen und Fürth, der Energie- und Umweltstation Nürnberg, der Evangelischen Hochschule Nürnberg sowie Families for Future Fürth und mit freundlicher Unterstützung des Zentrums für Lehrerinnen- und Lehrerbildung der FAU und des Bildungsbüros Schwabach durchgeführt.
Details und Programm siehe pdf am Seitenende.
Prof. Dr. Katrin Valentin, www.evhn.de/katrin.valentin
Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis zum 13.10.24 per E-Mail an und geben Sie an, an welchem Workshop Sie teilnehmen möchten: umweltbildung@stadt.erlangen.de (Janina Baumbauer)
Datenschutzhinweis: Mit der Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass die Veranstalter:innen Ihre Kontaktdaten zum Zweck der Durchführung der Veranstaltung speichern. Das Einverständnis kann jederzeit per E-Mail an janina.baumbauer@stadt.erlangen.de widerrufen werden.
Am 24. Oktober 2024 um 18 Uhr liest die Autorin und und Künstlerin Clara Geenen aus ihrem Buch „Anders normal“ und wird dabei musikalisch begleitet. Im Anschluss um ca. 19.15 Uhr eröffnet dann die Ausstellung mit ihren Bildern und Texten im dritten Stock.
Die gebürtige Augsburgerin wurde im Alter von drei Jahren bei einem Autounfall lebensgefährlich verletzt und lebt seitdem mit den Folgen eines Schädelhirntraumas. Vielfältige Beeinträchtigungen zeigen ihr immer wieder Grenzen auf, die sie selbst jedoch oft erstmal gar nicht so sieht; sie empfindet sich „normal“. Erst an den Reaktionen ihrer Mitmenschen nimmt sie wahr, dass sie als „anders“ gesehen wird. Ihre Motive sind Tiere, denn Tiere finden nicht, dass Clara Geenen anders ist. Denen ist das egal, so die Künstlerin. Die Ausstellung ist bis 31. Januar 2025 im 3. Stock der Hochschule zu den Öffnungszeiten der Hochschule zu besichtigen (Eingang Bärenschanzstr. 4, 3. Stock, barrierefrei).
Organisation: Prof. Dr. Birgit Mayer-Lewis für den Studiengang Heilpädagogik
Mit freundlicher Unterstützung des Instituts für Theologie und Gesellschaft sowie der Arbeitskreis Diversity, EVHN.
Referentinnen: Prof.in Dr.in Cornelia Kricheldorff, Prof.in Dr.in Ines Himmelsbach, Freiburg. Vortrag im Rahmen der hochschulübergreifenden Online-Ringveranstaltung "Aktuelle Herausforderungen Sozialer Arbeit in Kontexten des Alter(n)s". Die Veranstaltungsreihe ist offen für alle Studierenden und Interessierten aus Praxis, Wissenschaft und Ehrenamt. Es ist keine Anmeldung notwendig; einfach (kostenfrei) online teilnehmen.
Lebenslagen im Alter sowie Herausforderungen und Potenziale des Alter(n)s stoßen seit einigen Jahren nicht nur auf ein zunehmendes öffentliches und politisches Interesse, sondern gewinnen auch fachspezifisch für die Soziale Arbeit in Disziplin und Profession an Bedeutung. Dennoch ist festzustellen, dass es in Deutschland weiterhin an theoretischen Fundierungen und Einordnungen sowie empirischen Datengrundlagen zur Sozialen Arbeit mit älteren und alten Menschen fehlt.
Die Fachgruppe „Soziale Arbeit in Kontexten des Alter(n)s“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V. hat sich daher zur Aufgabe gemacht, Fragen der Sozialen Arbeit in Bezug auf das Alter(n) grundlegend und handlungsfeldübergreifend, aber originär in disziplinärer und professioneller Perspektive der Sozialen Arbeit zu thematisieren, kritisch zu reflektieren und zu bearbeiten und möchte sich darüber mit Studierenden und weiteren interessierten Menschen aus der Praxis, der Wissenschaft oder dem Ehrenamt austauschen.
Die Online-Ringveranstaltung ist eine gemeinsame Veranstaltung von Hochschulen der DGSA-Fachgruppe, die sich im Rahmen der Sozialen Arbeit speziell des Themas "Alter(n)" annehmen, darunter auch die EVHN.
Link zur Online-Veranstaltung (ohne Anmeldung) sowie alle weiteren Termine und Themen - siehe pdf unten.
Rückfragen zur Ringveranstaltung bitte an Marlene Jänsch: marlene.jaensch@sw.hs-fulda.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Bachelorstudiengänge Heilpädagogik, Gesundheits- und Pflegepädagogik, Pädagogik der Kindheit sowie Soziale Arbeit der Evangelischen Hochschule Nürnberg (EVHN) nehmen die Eröffnung der Hochschullernwerkstatt zum Anlass mit Akteurinnen und Akteuren der pädagogischen Fachpraxis und der Stadtgesellschaft über die bildende Bedeutung von Räumen ins Gespräch zu kommen: am Freitag, 15. November 2024, von 9.00 bis 16.00 Uhr an der Evangelischen Hochschule Nürnberg: Innovative Lehr- und Lernformate nehmen den Raum – ob physisch oder virtuell – in den Blick. Sie reduzieren die Zentrierung auf die Lehrenden zu Gunsten einer Orientierung an den Lernenden. Dabei ist insbesondere die Rolle des Lehrens und Vermittelns verändert und verknüpft spezifische Aufträge sowie Handlungsräume, ein „Shift from Teaching to Learning“ (Berendt). Die Tagung bietet Trägerinnen und Trägern der Praxis und der Ausbildung, Studierenden, Kolleginnen und Kollegen sowie Alumni in vielfältiger Weise eine Plattform, sich mit einem praxis- und wissenschaftsrelevanten Thema zur Bedeutung von Räumen in Prozessen der Bildung und Selbstbildung auseinanderzusetzen. Die Bereitstellung sowie die Ermöglichung von Räumen, die Selbstlernen und intensive Auseinandersetzungen mit eigenen Fragen und Impulsen aus Lerngruppen anregen, können neue didaktische Settings entfalten, die es zu entdecken gilt.
Programm und Mitwirkende im pdf-Dokument am Seitenende.
Bitte melden Sie sich verbindlich ab dem 1. September und bis 4. November 2024 über die Plattform eveeno an und teilen Sie uns mit, an welchen Workshops Sie teilnehmen werden.
Den Link zur Anmeldung finden Sie unten stehend.
Die Veranstaltung ist für die Teilnehmenden kostenfrei. Sie findet in Präsenz an der Evangelischen Hochschule Nürnberg statt, Eingang Roonstraße 27, 90429 Nürnberg
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
fachtag.paedagogik@evhn.de
Tel. 0911 27253-818
Kooperation mit dem Alumni-Netzwerk der Evangelischen Hochschule Nürnberg e.V.
Details folgen.
Vortragende: Prof.in Dr.in Sylvia Beck, Prof. Dr. Wolfgang Stadel, Esslingen. Vortrag im Rahmen der hochschulübergreifenden Online-Ringveranstaltung "Aktuelle Herausforderungen Sozialer Arbeit in Kontexten des Alter(n)s". Die Veranstaltungsreihe ist offen für alle Studierenden und Interessierten aus Praxis, Wissenschaft und Ehrenamt. Es ist keine Anmeldung notwendig; einfach (kostenfrei) online teilnehmen.
Lebenslagen im Alter sowie Herausforderungen und Potenziale des Alter(n)s stoßen seit einigen Jahren nicht nur auf ein zunehmendes öffentliches und politisches Interesse, sondern gewinnen auch fachspezifisch für die Soziale Arbeit in Disziplin und Profession an Bedeutung. Dennoch ist festzustellen, dass es in Deutschland weiterhin an theoretischen Fundierungen und Einordnungen sowie empirischen Datengrundlagen zur Sozialen Arbeit mit älteren und alten Menschen fehlt.
Die Fachgruppe „Soziale Arbeit in Kontexten des Alter(n)s“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V. hat sich daher zur Aufgabe gemacht, Fragen der Sozialen Arbeit in Bezug auf das Alter(n) grundlegend und handlungsfeldübergreifend, aber originär in disziplinärer und professioneller Perspektive der Sozialen Arbeit zu thematisieren, kritisch zu reflektieren und zu bearbeiten und möchte sich darüber mit Studierenden und weiteren interessierten Menschen aus der Praxis, der Wissenschaft oder dem Ehrenamt austauschen.
Die Online-Ringveranstaltung ist eine gemeinsame Veranstaltung von Hochschulen der DGSA-Fachgruppe, die sich im Rahmen der Sozialen Arbeit speziell des Themas "Alter(n)" annehmen, darunter auch die EVHN.
Link zur Online-Veranstaltung (ohne Anmeldung) sowie alle weiteren Termine und Themen - siehe pdf unten.
Rückfragen zur Ringveranstaltung bitte an Marlene Jänsch: marlene.jaensch@sw.hs-fulda.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Referentinnen: Prof. Dr. Christian Bleck, Düsseldorf, Prof.in Dr.in Stefanie Engler, Prof.in Dr.in Cornelia Kricheldorff,
Freiburg. Vortrag im Rahmen der hochschulübergreifenden Online-Ringveranstaltung "Aktuelle Herausforderungen Sozialer Arbeit in Kontexten des Alter(n)s". Die Veranstaltungsreihe ist offen für alle Studierenden und Interessierten aus Praxis, Wissenschaft und Ehrenamt. Es ist keine Anmeldung notwendig; einfach (kostenfrei) online teilnehmen.
Lebenslagen im Alter sowie Herausforderungen und Potenziale des Alter(n)s stoßen seit einigen Jahren nicht nur auf ein zunehmendes öffentliches und politisches Interesse, sondern gewinnen auch fachspezifisch für die Soziale Arbeit in Disziplin und Profession an Bedeutung. Dennoch ist festzustellen, dass es in Deutschland weiterhin an theoretischen Fundierungen und Einordnungen sowie empirischen Datengrundlagen zur Sozialen Arbeit mit älteren und alten Menschen fehlt.
Die Fachgruppe „Soziale Arbeit in Kontexten des Alter(n)s“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V. hat sich daher zur Aufgabe gemacht, Fragen der Sozialen Arbeit in Bezug auf das Alter(n) grundlegend und handlungsfeldübergreifend, aber originär in disziplinärer und professioneller Perspektive der Sozialen Arbeit zu thematisieren, kritisch zu reflektieren und zu bearbeiten und möchte sich darüber mit Studierenden und weiteren interessierten Menschen aus der Praxis, der Wissenschaft oder dem Ehrenamt austauschen.
Die Online-Ringveranstaltung ist eine gemeinsame Veranstaltung von Hochschulen der DGSA-Fachgruppe, die sich im Rahmen der Sozialen Arbeit speziell des Themas "Alter(n)" annehmen, darunter auch die EVHN.
Link zur Online-Veranstaltung (ohne Anmeldung) sowie alle weiteren Termine und Themen - siehe pdf unten.
Rückfragen zur Ringveranstaltung bitte an Marlene Jänsch: marlene.jaensch@sw.hs-fulda.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Freiheitsstrafen sollen der Abschreckung dienen. Doch das Wegsperren von Menschen ist eine sehr archaische Form der Bestrafung. Dient es tatsächlich der Läuterung der Täter oder wird es als reine Vergeltungsmaßnahme wahrgenommen? Befördern die Subkultur des Gefängnisses und die Probleme bei der Resozialisierung am Ende die weitere Kriminalisierung der Täter? Gibt es sinnvollere Wege, wie ein Schutz der Gesellschaft und ein angemessener Täter-Opfer-Ausgleich hergestellt werden kann?
Es diskutieren: Petra Strohbach, Leitende Oberstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, Dr. Gabriele Kett-Straub, Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie, Diakon Georg Horneber, Seelsorger an der Justizvollzugsanstalt Nürnberg, und Shatha Yassin-Salomo, Außenstellenleiterin des Weisser Ring e.V. Wir helfen Kriminalitätsopfern
Kosten: Eintritt frei, Anmeldung erbeten (siehe Link unten)
Kooperation von EVHN, Evangelische Studierenden Gemeinde esg und evangelische stadtakademie nürnberg
s.u.